A special relationship

Im Sinne des Titels sind Briten und Amerikaner (echte und unechte) gemeinsam in der Randmeer als 13-köpfiges Team bei den diesjährigen
24-Stunden von Tegel angetreten, die dieses Jahr (Premiere!) erst nach 18:00 gestartet werden konnten. Das gute Ergebnis vom letzten Jahr (7. und zwei Runden hinter den Siegern) konnte mit einem fünften Rang und nur einer Runde hinter der „Trallala“ (O-Ton Dave) klar verbessert werden.

Volle Konzentration vor dem Start

War der Anfang der Regatta noch von starkem Wind geprägt, mit dem Team und Boot nur bedingt zurecht kamen, flaute es in der Nacht erwartungsgemäß stark ab – eine Runde um den See dauerte dann schon mal eineinhalb Stunden – und auch zum Morgen gab es nicht wirklich mehr Wind. So blieb es ein Geduldsspiel bis zum Schluss.

Volle Konzentration bei Sonnenaufgang

Die Party an Land dauerte die vollen 24 Stunden über an mit einer wie immer unübertroffenen Gastfreundschaft und einem ebenso herausragendem gastronomischen Angebot. Arbeitsziel für 2020: Zwei Amerikanisch-Britische Boote und ein bißchen mehr Vorstagspannung 😉

Brexiteers und Trumpteers

Einen weiteren Bericht und Fotos findet Ihr bei unseren französischen Freunden.